SV Constantin Herne II – SK RE-Altstadt IV 4:2
Zum Auftakt der Saison 10/11 landete unsere Zweite einen nie gefährdeten Sieg gegen eine von den Namen her „russische“ Auswahl. Das ist umso erstaunlicher, als Mannschaftsführer Jürgen Balcerzak mit einer Rumpf-Mannschaft antreten musste. Ihm fehlten die Stammspieler Oliver Gisk, Udo Quäschling und Uwe Pätzold.
Zudem steckte allen noch der plötzliche Herztod unseres Ehrenvorsitzenden, Egon Krenz, in den Knochen.
Andrea Schuchardt und Frederike Beer teilten relativ früh den Punkt.
Jürgen Balcerzak lieferte eine der besten Partien, an die sich 
die Kiebitze erinnern konnten.
Für Constantiner Verhältnisse muss sein Figurenopfer im 26. Zug „Sxg3“ als genial bezeichnet werden. Folgerichtig münzte er seine daraus resultierenden Vorteile in einen vollen Punkt um.
Klaus Molke erspielte sich zunächst eine Qualität und später einen nie gefährdeten Sieg.
Steinberg – Molke 0:1
Jürgen Labinski konterte seinen äußerst aggressiv operierenden Gegner Trevilov gekonnt und souverän aus. Trevilov – Labinski 0:1
Damit war der Gesamtsieg in trockenen Tüchern.
Rudi Küttner steuerte noch ein Remis bei. Die Niederlage von Günter Sudrawitz gegen Joschka Mittmann hatte nur noch kosmetische Bedeutung.
Insgesamt kann man von einer sehr guten Mannschaftsleistung sprechen. Wobei die Betonung auf Mannschaft liegt.
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Meinen Glückwünsch.
Da sieht man doch, dass es geht. Das lässt für die weitere Saison hoffen.
Toller Einstand trotz ungünstiger Umstände. Da zeigt es sich, das ein Mannschaftsführer wie Jürgen Balcerzak trotz des Fehlens von Stammspielern die Reihen schließen kann. Beim Nächstenmal bin ich wieder dabei.
Glückwünsche an die Mannschaft, die insgesamt eine hervorragende Leistung geboten hat. Neben der Klasse-Partie des MF Jürgen Balcerzak ist besonders der Sieg von Jürgen Labinski hervorzuheben, der nach längerer Pause mit solider Leistung überzeugte. Dass dieses gute Ergebnis trotz des Fehlens dreier Stammspieler erzielt wurde, lässt für die Saison hoffen. Weiter so!