SG Drewer IV – SV Constantin Herne II 3 : 3
Die 2. Mannschaft des SV Constantin Herne entwickelt sich zur Remiskönigin der Liga. Das heutige 3:3 ist bereits das 4. Unentschieden in dieser Saison.
Laut Jürgen Balcerzak hätten alle 6 Akteure gut gekämpft. Einigen fehlte nur der Killerinstinkt. (siehe Partie von Udo Quäschling)
Egon Krenz (Foto) konnte als einziger seine Vorteile in einen Sieg ummünzen. Allein Jürgen Bacerzak stand nach eigener Aussage neben sich. Möglicherweise belasten ihn seine Karnevalsauftritte zu sehr. Mit „alaaf und helau“ hat noch keiner gewonnen.
(Schachspieler sind in der Regel keine Narren!?)
13. …Dg6 stellt die schwarze Stellung ein, während 13. …Dd7 ausgleicht. Wenn Weiß mit 17. Le3! statt 17. De2? den Angriff auf f2 abwehrt, steht er auf Gewinn.
Hallo Egon, alter Junge!
Ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem Sieg!!
Franz vom SKS
Und wieder einmal die „Begegnung der Freundschaft“!
Ich gratuliere Papa einfach mal stellvertretend für Alle, die die dieser Begegnung einen vollen Punkt nach Constantin getragen haben. Wieso lastet dieser „Remis-Fluch“ auf uns? – aber egal… gegen den Tabellenzweiten keine Niederlage einzustreichen… schon ein Fingerzeig. Trotzdem glaube ich -> „da war mehr drin, es wird Zeit, dass sich was dreht!!!“. Ok, mag es selbstverliebter Narzissmus sein, aber ich glaube fest daran, dass diese Mannschaft in diese Liga gehört!
Constantin: gogogo!!!!(sorry Drewer, aber soviel Sportlichkeit muss sein, um einfach mal meinen wirklich sehr kameradschaftlichen Verein zu loben, auch wenn Ihr natürlich als Leistungsträger keinesfalls weniger des Lobs seid, Constantin ist einfach ein liebenswerter Verein, der wegen seiner freundschaftlichen und kooperativen Grundsätze dem abnehmendem Trend des „Auge in Auge“-Schachs trotzt – wir sind Menschen mit unseren Schwächen – die FRITZ und ONLINE SCHACH nicht als Alternative zum tête à tête sehen. Und damit sind wir doch wieder auf Augenhöhe mit allen Vereinen unseres Verbandes und darüber… Mein Aufruf!: Bitte ambitionierte Schachspieler: geht in die Vereine, anstatt per Internet anonym zu spielen. Es macht mehr Spass, miteineinder Partien zu analysieren, als das einer Maschine zu überlassen.)
Jungs(und bald auch ein paar Mädels): WEITER SO!
Euer auferstandener Schachfreak
Tomas Krenz