SV Constantin Herne II – SK Ickern IV 3 : 3
Am heutigen Sonntag hat unsere Zweite eine große Chance verpasst, sich im oberen Drittel der Tabelle festzusetzen.
Das Remis muss für Ickern als äußerst glücklich bezeichnet werden. Nur der 1. Vorsitzende unseres Gegners, Herbert Ulrich, hatte mit Andrea Schuchardt wenig Mühe. Allerdings begleitete er seinen Erfolg vor, während und nach dem Kampf mit verbalen Attacken. Uwe Paetzold krönte seine Endspielkenntnisse mit einem unwiderstehlichen Mattangriff.
Rudi Küttner und Oliver Gisk erkämpften sich ungefährdete Remis.
Nun lag alles an Jürgen Balcerzak und Günter Sudrawitz. Letztgenannter spielte sehr solide, gewann gegen Ende der Partie eine Figur. Leider aber reichte es nur zu einem Unentschieden.
Jürgen Balcerzak (Foto) hatte in seiner Partie gegen Dieter Hanke gefühlte 5 „Elfmeter,“ die er allesamt vergab.
Ergebnisse, Paarungen, Termine, Tabelle
Zeig uns mal Dein „Selbst-Verschulden“ am Freitagabend.
Alles wird gut….
Es kann ja nur besser werden.
Meine Niederlage (selbst-verschulden) hat ja Uwe wieder gut gemacht
durch seinen Sieg. 🙂
Ich hoffe, daß beim nächsten Kampf am 25. die Mannschaft dann gewinnt!
Es wird mal wieder Zeit, dass die 2. Mannschaft auch mal gewinnt.
Jürgen hatte sich wohl in unserer letzten Meisterschaftspartie, wo er grandios spielte, etwas zuviel verausgabt, deshalb reichte die Kondition diesmal nicht für einen Sieg!!!!!!
Aber es geht aufwärts mit der 2. Mannschaft gegenüber der letzten Saison.
Weiter so.
Leider hat sich einmal mehr gezeigt, dass Schachspieler nicht immer nur friedliche und ruhige Personen sind. Der 1. Vorsitzende des Schachvereins Ickern, Herbert Ulrich, gab sich wie die Axt im Walde. Mit rüden, unqualifizierten Verbalattacken pöbelte er fortwährend herum. Ein wirklich dummer Mensch!!!
Nur gut, dass ein solcher Dummkopf nicht in unserem Verein spielt.
Schade auch für seine Mannschaftskameraden, die sich mit unserer Mannschaft einen fairen Kampf lieferten……….natürlich auf einem für uns spielerisch gewohnt niedrigem Niveau.
Abgesehen von den dümmlichen Äußerungen des Herrn Herbert Ulrich, hat es aber Spaß gemacht und das ist doch das Wichtigste.
Bedauerlich…. ein sportlicher Sieg wäre genau das gewesen, was wohl empfundenem nicht ganz sportlichem und höflichem Verhalten am letzten Brett „Fair geht vor“ gezeigt hätte!