Weihnachts-Schnellschach-Turnier 2023
Ati lässt die „alten Hasen“ alt aussehen
· Da das vorweihnachtliche Vereinsturnier im vergangenen Jahr nur wenig Anklang fand, hatte diesmal unser Vorsitzender
vorher ordentlich die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg, denn mit 14 Leuten sammelten sich gut 2/3 unserer Mitgliedschaft am 01.12.23 in unserem scheidenden Vereinsheim H2Ö.
Vor dem Start des Turniers erhielten die anwesenden Mitglieder des Jugendteams Paul, Inka, Damian und Ati für ihr Engagement in der Kreisklassemannschaft, jeweils eine Urkunde und ein kleines Präsent.
Und auch die Gewinner der Vereinsmeisterschaft wurden mit Urkunde und Sachpreis geehrt.
Auf Grund der erfreulich hohen Teilnehmerzahl von 10 Leuten und dem spielfreundlicheren Schnellschachmodus von 2 x 15 Minuten, wurden anschließend 4 Runden im Schweizer System gespielt. Ein Duell jeder gegen jeden wäre zwar schöner gewesen, hätte allerdings bis Mitternacht gedauert. Das sollte niemandem zugemutet werden.
Aber auch die wenigen Runden brachten viel Spaß. Besonders schön war zu beobachten, wie sich unser Nachwuchs Ati, abermals in Szene setzte und unseren favorisierten Grand Senioren Paroli bot. Nach einem schönen Sieg gegen Spielleiter Achim, einem Remis gegen Jochen und sogar einem Sieg gegen Benno, ging er damit als Turniersieger hervor. Auch wenn nicht alle Partien so bierernst zu nehmen waren, war dies ein toller Erfolg für ihn. Gratuliere, Ati!
Die beiden anderen Nachwuchsspieler gingen aber auch nicht punktleer aus. Inka holte einen erfreulichen Siegpunkt, Damian immerhin ein schönes Remis. Ein besonderes Lob für ihn, dass er das Turnier so tapfer zu Ende gespielt hat.
Jochen der punktgleich mit seinem Dauerkonkurrenten Niko gleichauf lag, erreichte dank der Feinwertung den 2. Platz. Niko somit Rang 3. Rang 4 ging an Klaus, gefolgt von Michael P., Benno, Achim, Inka, Jürgen R. und Damian.
In der Reihenfolge der Platzierungen durfte man sich einen der ausgelobten Sachpreise von „Gabentisch“ nehmen.
Es war ein schöner geselliger Abend.
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde aufs Gendern verzichtet.