Schach – Königsdisziplin für helle Köpfe
Um sich geistig fit zu halten, empfiehlt eine der größten Krankenkassen Schach zu spielen.
Schach ist wieder voll im Trend – auch dank der erfolgreichen Netflix- Serie „The Queens Gambit“. Aber woher kommt das Strategiespiel überhaupt und wie gut ist das Spiel der Könige fürs Gehirn?
- Wie ist Schach entstanden?
- Warum verbindet man Schach mit Intelligenz?
- Gehirnjogging seit mehr als 1500 Jahren
- Fürs Leben spielen und lernen
- In welchem Alter sollten Kinder Schach spielen?
- Schach: Online oder analog – was ist besser?
Wie ist Schach entstanden?
Schachmatt! Dieser Ausruf beendet in allerlei Sprachen seit mehr als 1500 Jahren erfolgreich jede Schachpartie. Es begann in Indien mit dem Vorläufer des heutigen Schachspiels, das die Perser später grundlegend weiterentwickelten und ihm zu seinem Namen verhalfen. Denn Shah ist das persische Wort für König, und um ihn drehte sich bereits damals das ganze Spiel. Im Mittelalter gelangte es dann nach Europa, wo es bald schon so populär war, dass seine Beherrschung zu einer ritterlichen Tugend erklärt wurde. Seitdem gilt Schach auch in Europa als spielerische Königsdisziplin für helle Köpfe.
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