Über die Arbeit eines Webmasters

4 Antworten

  1. Reiner Heard sagt:

    Bei den Schachabenden habe ich die Website mehrmals gelobt. Ich weiß sehr wohl, welche Arbeit dahinter steckt. Mit den aktuellen Nachrichten, den nützlichen Verlinkungen und dem informativen Archiv ist diese Website ein wahrer Schatz. Das kommt nur durch viel Arbeit zustande. Hut ab!

  2. Erich Leichner sagt:

    Da geht es den Webmastern wie dem Vorsitzenden. Man macht die Arbeit und wenn alles klappt wird es stillschweigend hingenommen. Allerdings werden bei uns auch die Webmaster gefragt, ob sie im Vorstand mitarbeiten wollen. In der letzten Periode waren es beide (also 100 %), nach der letzten Wahl ist noch einer im Vorstand und der andere Kasssenprüfer (also rund 75 %).
    Dennoch gilt an dieser Stelle noch einmal mein Dank an alle Vereinsmitglieder, die sich zum Wohle des Vereins einsetzen.

  3. tal sagt:

    Ja, ja, dem stimme ich in Teilen durchaus zu.
    Nun muss allerdings festgehalten werden, dass es in unserem Verein bisher keinerlei Kritik an der Arbeit von Achim Raasch und meiner Wenigkeit gegeben hat.Was mir allerdings zu denken gibt, ist die Tatsache, dass nicht einmal während der JHV das Thema „Webmaster“ eine Rolle gespielt hat.
    Was andererseits nur bedeuten kann: Der Webmaster ist ein Neutrum, das man kaum wahrnimmt. Es hat keine ernst zu nehmende Funktion und muss demzufolge auch nicht besonders beachtet oder gar hofiert werden. Das, was der Webmaster an Zeit und Energie investiert, wird als selbstverständlich angesehen. Abgesehen von unserem verehrten Vereinsmitglied, Ferdinand Kühler, kam bisher keiner auf die Idee, dem Webmaster ´mal ein Lob auszusprechen.
    Wir leben in einer Zeit, in der „Ehrenamtler“ (so würde ich Webmaster beschreiben) weder Aufmerksamkeit noch Anerkennung erwarten dürfen!!
    Ps.: Ich hatte vergessen: Achim und ich loben uns immer gegenseitig.

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