SV Constantin Herne II – SV Waltrop IV 4:2
Heute war Großkampftag im Willi-Pohlmann-Haus in Constantin. Parallel zur Begegnung SV Constantin Herne 2 – SV Waltrop 4 fand auch die Paarung SC RE-Altstadt 3 – SV Castrop-Rauxel 4 in unseren Hallen statt. Es gab keinerlei Probleme und schon gar keine Berührungsängste.
Schnell gingen wir mit 1:0 in Führung. Jürgen Balcerzak erwischte einen Schokoladen-Tag. Seine Schlusskombination war sehenswert.
Balcerzak – Eschmann 1:0
Der Rekonvaleszent Günter Sudrawitz baute den Vorsprung überzeugend zum 2:0 aus.
Unser Nachwuchstalent Alexander Schumann lieferte sich mit Christopher Pawlowski ein spannendes Duell, das in großen Teilen mit Fehlern behaftet war. Interessant aber war es allemal. Schlussendlich erkämpfte er sich sein erstes Remis durch Zugwiederholung.
Wie leicht zu erkennen ist, war sogar ein Sieg möglich. Das lernt er aber auch noch!!
Pawlowski – Schumann 1/2
Klaus Molke stand deutlich auf Gewinn. Leider griff er fehl und musste seinem Gegner gratulieren.
Oliver Gisk spielte eine gute Partie. Er setzte seinen Gegenüber ständig unter Druck, dem dieser nicht standhalten konnte.
Gisk – Hüwe, L. 1:0
Das abschließende Remis von Jürgen Labinski rundete nicht nur das Ergebnis ab.
Das Parallelduell zwischen SC RE-Altstadt 3 und SV Castrop-Rauxel 4 endete übrigens 3,5 – 2,5!
Hallo Klaus,
es sind keine Beiträge entfernt worden!! Es gab 2 Kommentare mit fast identischem Inhalt, aber unterschiedlichen Autoren. Ergo wäre es sinnlos, beide zu veröffentlichen.
Bei der Bewertung der Partie sollte bedacht werden, dass diese in der KREISLIGA gespielt wurde. Also legen wir die Messlatte nicht gar so hoch an.
Abgesehen davon wäre es schön, wenn Du künftig Deinen richtigen Namen angeben würdest. Kommentare anonymen Ursprungs werde ich künftg nicht mehr veröffentlichen.
Mit sportlichem Gruß
Joachim Talarski
Warum werden meine qualifizierten Beiträge entfernt. Hatte ich Unrecht mit meinem Kommentar?
Also, nochmal:
Herr Balcerzak spielte, ich mildere ab, ein wenig inspirationslos. Sah im 26-ten einen taktischen Gewinn nicht und profitierte von einem krassen Fehler des Gegners (e6, Da7 war besser)
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
Also, wenn das ein Sahnetag vom Herrn Balcerzak war, dann sollte er lieber niemals einen schlechten Tag erwischnen. Erst tauscht er alles was sich bewegen kann ab, landet im schlechterem Enspiel mit einem Minusbauer, übersieht einen Figurengewinn im 26 Zug um anschließend von einem dicken Patzer seines Gegners zu profitieren.
Eine Glanzleistung!
Gratulation!